Beides seien "sehr bekannte Motive", sagte Sonja Mißfeldt, die Pressesprecherin des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg dem Bayerischen Rundfunk. Besonders "Ritter, Tod und Teufel" sei einer von Dürers sogenannten Meisterstichen. Drucke davon seien in sehr vielen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, so Mißfeldt.
Um die kunsthistorische Bedeutung bewerten zu können, müsse man die Qualität beurteilen können. Die lässt sich aber nur anhand der Originale einstufen, so Mißfeldt. Die Staatsanwaltschaft Augsburg gab die Namen der Kunstwerke erst am Donnerstag (28.11.13) bekannt.